Franke, Thomas: Das Haus der Geschichten

Hoffnung geschieht jetzt. Sie ist der stetige Blick auf das Hauptsächliche, wenn es noch von Nebensächlichkeiten verdeckt ist. (Seite 273)

 

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Marvin Heider lebt alleine in Berlin und erhält eines Tages die Stelle als Gehilfe eines etwas sonderbaren älteren Herrn in dessen Antiquariat. Dort gibt es nicht nur Unmengen von Büchern, sondern auch eine „narratorische Apotheke“ - eine Sammlung von Geschichten, die als Medizin bei Krankheiten wie „stark reduzierter Imagination“, „partiellen Vertrauensdefiziten“, „geistlicher Hörsturz“ oder ähnlich kompliziert klingenden Krankheiten helfen sollen.
Marvin war, als er das erfuhr, genauso erstaunt wie der geneigte Leser dieser Zeilen, und für beide wird es ein ganz besonderes Erlebnis herauszufinden, was es mit dieser narratorischen Apotheke denn auf sich hat. Bei dieser Suche spielen übrigens auch eine Katze namens Poseidon sowie Linnéa, die Enkelin des Antiquars, eine gewisse Rolle. Aber mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.

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Sarahs Entscheidung (Sarah’s Choice)

Love is the result of fighting for a commitment you made. *

 

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Sarah Collins ist eine junge Frau am Beginn ihrer Karriere kurz vor einer Beförderung. Es gibt nur eine Sache, die dem im Wege steht: eine ungeplante Schwangerschaft. Sie ist nun mit einer moralischen und möglicherweise die Karriere beendenden Entscheidung konfrontiert.
Ihr Partner kann mit der Situation nicht so richtig umgehen, Freundinnen, Kollegen, selbst die Ärztin raten zur Abtreibung. Gefangen zwischen dem in ihr wachsenden Leben und dem gesetzlichen Recht zur Abtreibung, taucht mitten in diesem inneren Tumult eine mysteriöse Fremde auf, die ihr drei Visionen ankündigt.
Finanzielle Probleme auf der einen Seite, die Karriere auf der anderen - wie wird sich Sarah entscheiden?

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Brenscheidt, Thorsten: Freiheit für Blasphemie?

Unser Leben endet an dem Tag, an dem wir über Dinge schweigen, die wichtig sind. (Dr. Martin Luther King, S. 25)

 

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In „unserer“ modernen säkularen Spaßgesellschaft ist es angesagt, sich über alles lustig zu machen und dabei keine Tabus zu kennen. Wenn das dann noch in „Comedy“ verpackt wird, ist anscheinend alles erlaubt - ohne irgendwelche Rücksichten. Tabus werden gebrochen, Kunst- und Meinungsfreiheit zu neuen Götzen erhoben, denen zu huldigen ist.
Der Autor untersucht anhand der Comedy-Serie „Götter wie wir“ sowie des Films „Jesus liebt mich“ das Problem der darin enthaltenen Blasphemie.

 

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