Rubart, James L.: Das Haus an der Küste

Ganz schön traurig, dass wir uns darüber definieren, was wir tun, um unseren Lebensunterhalt zu verdienen, statt damit, was uns lebendig macht. (Seite 49)
Erinnere dich daran, wer du bist. (Seite 149)

 

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Micha hat alles erreicht, was man im Leben erreichen kann: geschäftlichen Erfolg, viel Geld, eine feste Beziehung. Ein perfektes Leben.
Bis er eines Tages von einem Großonkel ein seltsames Haus in Cannon Beach, etwa 300 km entfernt am Pazifik, erbt. Ein Haus, das sich verändert; ein Haus, in dem täglich neue Zimmer auftauchen. In einer Eisdiele lernt er Sarah kennen, die so ganz anders ist als seine derzeitige Freundin Julie. Micha wird gezwungen, sich seiner lange verdrängten Vergangenheit zu stellen. Und der Frage, welches Leben er künftig wo führen will: sein altes in Seattle oder sein neues in Cannon Beach. Es geht um alles oder nichts - bis hin zur letzten Konsequenz.

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Pella, Judith: Geschrieben im Wind (Sturmzeiten 1)

Sie legte die Arme fest um ihren Körper und hätte am liebsten geweint. Um eine Frau, die sie nicht kannte?
Es war ein dreckiger Krieg, und sie versuchte sich zu erinnern, warum sie vor Äonen von Jahren so erpicht darauf gewesen war, daran teilzunehmen. Sie konnte sich nicht erinnern.
(Seite 424)

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Keagan Hayes ist einer der mächtigsten Zeitungsmänner im Kalifornien des Jahres 1941, aber das Menschliche geht ihm völlig ab. Seine drei Töchter Cameron, Blair und Jaqueline können tun was sie wollen, er erkennt sie nicht an, sondern lehnt sie eher ab. So ist es nicht verwunderlich, wenn sie von Zuhause fortstreben. Während Blair in einem Nachtclub zu arbeiten beginnt und immer tiefer sinkt, geht Cameron für den schärfsten Konkurrenten ihres Vaters als Korrespondentin in die UdSSR. Als sie einen russischen Arzt näher kennen lernt, beginnen die Mauern, die sich um sich errichtet hat, zu bröckeln. Doch es ist Krieg und die Armee Nazi-Deutschlands rückt unaufhaltsam gen Moskau vor.

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Rau, Christa: Himmel zu vererben

„Es ist ja nichts dabei, wenn wir als Christen leben, und wir müssten nur so tun, als ob. Wir wären ja nicht wirklich Christen, oder?!“
„Hört sich ganz okay an! Und was müsste ich so machen als Christ?“ (Seite 40f)

 

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Auf der Beerdigung ihrer Tante Sophie wird Alexa von einem ihr unbekannten Anwalt angesprochen. Er bittet sie in seine Kanzlei und eröffnet ihr, daß ihre Familie - sie selbst, ihr Mann Robert und ihr Sohn Simon - ein „gewaltiges Vermögen“ erben würden. Allerdings gibt es eine Bedingung: sie alle drei müssen ein Jahr als bewußte Christen leben.
Wie kann das sein? Tante Sophie hatte ihr ganzes Leben lang in einfachen Verhältnissen gelebt. Will man sie auf den Arm nehmen? Und wie geht das überhaupt - als bewußte Christen leben? Wie leben Christen überhaupt? Andererseits winkt viel Geld. Dafür kann man doch einen Versuch starten?
Und so beginnen Alexa, Robert und Simon also nach außen hin ein Leben als Christ. Aber kann man so etwas zwölf Monate lang nur zum Schein durchhalten? Und was passiert, wenn da doch mehr dahinter ist? Es beginnt eine spannende Reise mit Überraschungen und durchaus ungewissen Ausgang...

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