Heck, Dorothée: Eine Villa in Bella Colina

Ich kenne so viele Menschen, die ihr ganzes Leben darauf warten, dass das wirkliche Leben beginnt. (Seite 112)

 

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Pia ist jung, attraktiv und hat alles, was sie sich wünscht: einen guten Job auf der Sonneninsel Mallorca und wohnt zusammen mit ihrem Freund Daniel, einem erfolgreichen Immobilienmakler, in der wunderschönen Villa von Bella Colina. Doch ihr Glück gerät aus den Fugen. Als sie schwanger wird, stellt Daniel sie vor die Wahl: entweder das Kind oder er. Pia entscheidet sich für die einzige Möglichkeit, die ihr bleibt, denn in ihrer Vergangenheit gibt es ein dunkles Geheimnis, von dem sie selbst Daniel nie erzählt hat.

 

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Oke, Janette: Winona. Zeiten der Veränderung

Sie mochte keine Veränderungen. Am liebsten wäre es ihr gewesen, die Dinge würden einfach so bleiben, wie sie immer gewesen waren. (Seite 23)

 

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Als Winona 1874 sechs Jahre alt ist, ist ihre Welt noch in Ordnung, doch am Horizont ziehen düstere Wolken auf, die Anzeichen für Veränderungen, nicht zum Besseren, werden stärker. Die Büffel werden weniger, die Weißen immer mehr. Schließlich stößt ein junger Missionar zum Stamm, der sich zur Aufgabe gemacht hat, mit ihm zu leben und die Botschaft Jesu zu verbreiten.
Gegen ihren Willen wird Winona von den Stammesoberen in ein weit entferntes Internat geschickt, damit sie lernt, sich den neuen Gegebenheiten anzupassen. Aber sie kommt in der Welt der Weißen nicht zurecht. Als schließlich schlechte Nachrichten von ihrer Familie eintreffen, unternimmt sie einen verzweifelten Fluchtversuch. Sie will nur noch zurück nach Hause.

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Kellner, Albrecht: Expedition zum Ursprung

Den Trugschluss, dass die Naturwissenschaft die Erklärung für den Ursprung allen Seins liefern würde, hatte ich noch relativ leicht durchschauen können. (Seite 56)

 

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Schon seit seiner Kindheit beschäftigt Albrecht Kellner die Frage nach dem Sinn des Lebens. In den Naturwissenschaften meint er, die Erklärung für „das, was die Welt zusammen hält“, finden zu können und studiert deshalb Physik. Doch je weiter er in seinem Studium fortschreitet, um so mehr erkennt er, daß die Physik diese Fragen nicht beantworten kann. So gibt er sein Stipendium in den USA auf und sucht anderweitig nach Antworten auf seine Fragen, ohne diese jedoch zu bekommen. Schließlich wird er da fündig, wo er überhaupt nicht damit gerechnet und demzufolge auch nicht gesucht hatte.

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