Hannon, Irene: Ein Vater für Zach

Es gibt viele Möglichkeiten, in einem Gefängnis zu sitzen - auch wenn keine Gitter vor den Fenstern sind. (Seite 222)

 

Cover: Ein Vater für ZachZum Inhalt

Nach zehn Jahren wird Nathan Clay aus dem Gefängnis entlassen. Seine Geschwister haben ihn nach Nantucket eingeladen, wo er sich erst mal erholen soll. Da er aber nicht untätig herumsitzen will, fängt er an, als Handwerker zu arbeiten. So kommt er zu Catherine Walker und ihrem kleinen Sohn Zach. Ihr Mann kam vor zwei Jahren auf tragische Weise ums Leben, und das haben bisher weder Mutter noch Sohn verkraftet.
Eine Beziehung haben beide nicht auf ihrem Plan, dennoch fühlen sie sich zueinander hingezogen. Vor allem auch Zach ist von Nathan begeistert. Aber ob aus ihnen ein Paar werden kann, ist mehr als fraglich. Denn die Belastungen aus der Vergangenheit sind so groß, daß sie alles zu zerstören drohen.

Weiterlesen: Hannon, Irene: Ein Vater für Zach

Bunn, Davis / Oke, Janette: Die Flamme der Hoffnung

So daß wir absolut klar verstehen, daß wir eine Wahl treffen müssen. Entweder sind wir mit ihm, oder wir sind mit der Welt. Wir werden bald gezwungen sein, unsere Loyalität zu erklären, und indem wir dies tun, müssen wir akzeptieren, daß uns die Welt möglicherweise verstößt. (Seite 213)

 

Cover: Die Flamme der HoffnungZum Inhalt

Das Buch setzt wenige Minuten nach dem Ende von „Die Frau des Zenturio“ ein. Kaum haben sich Leah und Alban ins Hochzeitsgemach zurückgezogen: Linus, Albans alter Kamerad, bringt ihnen ein Pferd und den Rat sofort zu fliehen. Pilatus ist verreist und Herodes will sich für die Durchkreuzung seiner Pläne rächen. Abigail, Leahs Dienerin, bleibt zusammen mit ihrem Bruder Jakob in Jerusalem. Als Linux sie erblickt, kennt er nur einen Gedanken: er will sie zur Frau. Doch Esra, ein reicher jüdischer Kaufmann, will ein selbiges. So steht Abigail, die überhaupt nicht an eine Heirat dachte, plötzlich zwischen zwei Männern. Beide mit Macht und Einfluß.

Weiterlesen: Bunn, Davis / Oke, Janette: Die Flamme der Hoffnung

Woodsmall, Cindy: Wie Federn im Wind

„Niemand ist frei, Cara. Und die, die glauben, sie wären frei, haben nur nicht lang genug darüber nachgedacht.“ (Seite 312)

Cover: Wie Federn im Wind

Zum Inhalt

Das Leben hat Cara Moore nichts geschenkt. Schon früh verliert sie ihre Mutter durch einen Unfall. Ihre Kindheit und Jugend verbringt sie in Pflegefamilien. Cara heiratet jung, doch nach dem frühen Tod ihres Mannes ist sie gezwungen, mit ihrer Tochter Lori ein Vagabundenleben zu führen. Immer auf der Flucht vor einem Mann, der sie verfolgt, kann sie an keinem Ort lange bleiben.
Eine geheimnisvolle Adresse im Tagebuch ihrer Muter schenkt Cara und Lori neue Hoffnung. Ihre Suche führt sie direkt ins Herz des Amischlandes, nach Pennsylvania. Aber was hatte Caras Muter mit den Amisch zu schaffen? Und warum begegnen ihr die Bewohner von Dry Lake mit Angst und Mißtrauen?
Nur Ephraim Mast, ein junger Schreiner, bietet Cara und Lori seine Hilfe an. Zwei Welten prallen aufeinander. Für Cara beginnt eine Reise zu den Geheimnisses ihrer Vergangenheit und ein Heilungsprozeß für die Wunden der Gegenwart.

 

Weiterlesen: Woodsmall, Cindy: Wie Federn im Wind

Cookies erleichtern bzw. ermöglichen die Bereitstellung unserer Dienste. (Bei der Nichtannahme von Cookies kann die Funktionsfähigkeit der Website eingeschränkt sein.)