Fabry, Chris: Sinfonie des Himmels

„Es kommt die Zeit im Leben eins Mannes, wo er weiß, wann er sich geschlagen geben muss. Wo er weiß, dass die Welt im gerade einen linken Haken verpasst hat. Und du musst entweder aufstehen und weitermachen oder du bleibst dort liegen und siehst zu, wie das Leben an dir vorbeirollt.“ (Seite 47)

 

Cover: Sinfonie des Himmels

 

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Billy Allmann ist, trotz seines Rundfunksenders, ein eher unscheinbarer Mensch, der ein anscheinend eher unbedeutendes Leben führt. Nachdem die Familie bei einer Flut alles verloren hat, zieht sie nach Dogwood, wo das Leben auch nicht viel einfacher wird. Billy wächst zu einem Mann heran, der sein Leben alleine lebt. Aber gerade das macht seine Größe aus, wie aus der ganz anderen Sichtweise seines Schutzengels Malachi, der die Ereignisse kommentiert und begleitet, deutlich wird. „Die Letzten werden die Ersten sein.“ Hier zeigt sich, was das bedeuten kann.

 

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Büchle, Elisabeth: Wohin der Wind uns trägt

"Wäre es nicht auch möglich, daß die eigensinnige Joanna Steinman im Unrecht ist?(Seite 78)

 

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Im Jahre 1847 machen sich fünf Geschwister Steinman auf den Weg von South Caroloina nach Oregon, die Schwester Denise bleibt zurück und heiratet. Während der Treck nach Westen mehr oder weniger aufregend verläuft und die Reisenden bisweilen näher zueinander bringt, als zu Beginn erwartet, kommen die Zurückgebliebenen einer Intrige auf die Spur, die ihre dunklen Ausläufer bis hin zu den Reisenden streckt und ihnen gefährlich werden könnte. Denn zuhause zeigt der Ehemann von Denise nach der Hochzeit sein wahres Gesicht. Währenddessen unterwegs die aufbrausende Joanna immer wieder mit dem eher ruhigen Alec aneinander gerät.

 

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Palmer, Catherine: Die sanften Hügel von Darjeeling

“Aber ich weiß nicht, was Gott mit alldem vorhat. Ich kann seinen Plan einfach nicht erkennen.“
„Das kann ich auch nicht,“ sagte Miles. „Aber das ist doch gerade das Schöne: letztlich bleibt uns nur der Glaube.“
(Seite 196)

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Durch einen Zufall entdeckt Beth Lowell, daß der Mann, den sie für ihren Vater hielt, ihr Stiefvater war. Ihre Mutter mauert und weigert sich, ihr über ihren richtigen Vater zu erzählen. Da sich Beth damit nicht zufrieden geben will, begibt sie sich selbst auf eine Suche, die sie um den halben Erdball führen wird.

 

 

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