Austin, Lynn: Bebes Vermächtnis

Mir ist klar geworden, dass es während unserer kurzen Zeit hier auf der Erde nicht darum geht, was wir erreichen, sondern was für Menschen wir werden. (Seite 405)

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Amerika 1920. Harriet Sherwood hat gegen das relativ neue Gesetz zur Prohibition verstoßen, wurde verhaftet und sitzt nun im Gefängnis. „Wie konnte das passieren?“, fragt sie sich immer wieder. Und da sie nun Zeit hat, denkt sie darüber nach, wie sie dort gelandet ist. Sie setzt die Puzzlesteine der Erzählungen ihrer Mutter Lucy, ihrer Großmutter Bebe und Ihrer Urgroßmutter Hannah zusammen und erhält ein Bild ihrer Herkunft, eine Vorstellung davon, was und vor allem wer sie geprägt und zu dem gemacht hat, was sie heute ist. Hannah, die entflohenen Sklaven bei der Flucht half. Bebe, seit Jahrzehnten aktiv in der Abstinenzlerbewegung und eine der „Mütter“ des Prohibitionsgesetzes und ihre Mutter Lucy, die in der Frauenrechtsbewegung aktiv ist. Allen gemeinsam, wenn auch nicht immer leicht errungen, ist ein starkes Gottvertrauen. Nun ist es an Harriet, ihren Platz im Leben zu finden. In ihrer Gefängniszelle hat sie ausreichend Zeit zum Nachdenken.

 

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Büchle, Elisabeth: Das Mädchen aus Herrnhut

Vertrau weiter, Luise. Unser Gott hält nicht alle Widrigkeiten von uns fern, aber er macht dennoch keine Fehler. Und manchmal gewährt er uns die Gnade, schon zu Lebzeiten zu erkennen, wie viel Gutes er uns damit geschenkt hat. (Seite 107)

 

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Im Jahre 1731 kommt Luise zur Herrnhuter Brüdermeine, nachdem sie die Franckeschen Anstalten verlassen mußte. Dort lernt sie Christian kennen, der sie zur Frau gewinnen möchte, obwohl um Luises unbekannte Herkunft ein nicht ungefährliches Geheimnis rankt. Über zweihundertsiebzig Jahre später stoßen die Lehrerin Emma Fischer und der Historiker Dr. Daniel Ritter bei den Nachforschungen über eine verschwundene Holzfigur auf die Lebensgeschichte der beiden und die seltsamen Verbindungen durch die Zeitläufte hinweg, die vom Mittelalter bis in die Neuzeit reichen. Ein Geheimnis um einen verschwundenen Schatz scheint sich um jene ominöse Figur zu ranken, ein Geheimnis, das anscheinend Luise das Leben kostete und nur auch Emma und Daniel zum Verhängnis zu werden droht.

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Hauerwas, Stanley & Willimon, William H.: Christen sind Fremdbürger

Das Volk Gottes kann der Welt nicht erlauben, darüber zu bestimmen, wie es auf die Herausforderungen der Zukunft zu reagieren hat. (Seite 93)

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Seit Konstantin dem Großen haben sich die Christen in der Welt eingerichtet und sind mehr oder weniger Teil von ihr geworden - nicht immer zum Besten der Lehre oder gar in Übereinstimmung mit dem, was Jesus gepredigt hat.
Die beiden Autoren legen den Finger in diese Wunde und zeigen auf, warum Christen in dieser Welt „Fremdbürger“ sein sollen oder müssen, wollen Sie Jesus wirklich nachfolgen. Eine unbequeme Mahnung, zurück zu den Wurzeln zu gehen.

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