Hannon, Irene: Kobaltblaue Tage (Rezension von Bernhard Gregor)

Wie lautete dieser alte Spruch? Schiffe sind im Hafen sicher, aber dafür wurden sie nicht gebaut. (Seite 105)

 

Cover: Kobaltblaue Tage

 

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Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis hat Adam Stone sich in Harbor Hope eine neue Existenz aufgebaut. Er hat eine feste Arbeitsstelle und lebt zurückgezogen mit seinem Hund. Ganz sicher nicht auf seinem Plan steht die Bekanntschaft mit der Polizeichefin Lexie Graham und - was auf Gegenseitigkeit beruht - schon gar nicht eine mögliche romantische Beziehung. Und doch scheint sich genau das anzubahnen, als Lexie Adam um Hilfe bittet, damit ein Jugendlicher nicht eine kriminelle Karriere beginnt.

 

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Meinert, Michael: Gescheiterte Flucht (Hochwald Saga 1)

Das Leben hatte doch ohnehin keinen Reiz für ihn. Und wenn er heute Abend erschossen würde, wäre es eben vorbei, ewiger Schlaf, ewige Ruhe, und nichts weiter.
Und doch hing er an diesem armseligen Leben, das ihm nur Enttäuschungen gebracht hatte.
(Seite 185)
„Albert, eine Wahrheit wird nicht dadurch unwahr, dass man sie verdrängt.“ (Seite 188)

 

Cover: Gescheiterte Flucht

 

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Albert Grüning lebt grantig und zurückgezogen einsam als Oberförster im Wald. Sein ruhiges Leben gerät aus den Fugen, als plötzlich ein Wilddieb beginnt, in seinem Revier das Unwesen zu treiben und er aus dem Ministerium darob massiv unter Druck gesetzt wird. Und dann taucht auch noch die Sommerfrischlerin Rahel von Bredow auf, die ihn mehr verwirrt, als er zugeben will. Wie schicksalhaft ihrer beider Leben allerdings miteinander verwoben sind, ahnen beide nicht bei ihrer ersten Begegnung. Und auch nichts von den bösen Kräften, die nach dem Leben Albert Grünings trachten.

 

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Ripken, Nik / Lewis, Gregg: Gottes unfassbare Wege

Verfolgung, das ist für uns wie die Sonne, die im Osten aufgeht. Sie kommt immer wieder. Das ist unser Alltag, das ist nichts Besonderes oder Unerwartetes. (Seite 170)

 

Cover: Gottes unfassbare WegeZum Inhalt

Nik Ripken verspürte den Ruf, in die Mission nach Afrika zu gehen, und ging Anfang der 90er Jahre mit seiner Frau Ruth u. a. nach Malawi, um dann für einige Jahre in Somalia unter widrigen Bedingungen den Ärmsten der Armen zu helfen. Schnell war klar, daß man in diesem islamischen Land nur helfen kann, wenn man über Religion oder Glaube kein Wort verliert. Ripken erzählt, wie er mit seinen Helfern dort lange, bevor die UNO auf das Elend aufmerksam wurde, oft unter Einsatz seines Lebens, ganz praktische Hilfe organisierte und leistete.
Als nach rund fünfzehn Jahren die Zeit in Afrika zu Ende ging, begann er, verfolgte Christen auf der ganzen Welt zu besuchen, um von ihnen zu erfahren und zu lernen, wie man auch bei schwerer Verfolgung, etwa in China oder den islamischen Ländern, überleben kann. Dabei bekam er erstaunliche Geschichten und Erlebnisse zu hören, über die er in seinem Buch berichtet.

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