Hunter, Denise: Liebe in den Gezeiten des Meeres

„Unsere Fehler machen uns nicht aus - Gott sei Dank. Wenn sie das täten, wären wir alle aufgeschmissen.“ (Seite 204)

 

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Als ihre Großmutter plötzlich verschwindet, treffen ihre drei seit Jahren zerstrittenen Enkeltöchter Nora, Emma und Maddy zusammen. Alte Konflikte brechen auf und so manches Familiengeheimnis kommt ans Tageslicht. Ob es eine Hoffnung auf Versöhnung gibt?
Zusätzliche Verwirrung stiftet der Nachbar Connor, der die Schwestern angerufen hatte. Obwohl grundsätzlich mißtrauisch, fühlt Maddy sich zu ihm hingezogen. Aber kann sie ihm wirklich trauen? Hat er etwa etwas mit dem Verschwinden der Großmutter zu tun. Doch wo ist die eigentlich?

 

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Kaiser, Maria Regina: Hildegard von Bingen

„Sie haben dich gewählt. Du musst zustimmen“, flüsterte Sniwindis.
Hildegard senkte den Kopf.
„Klein Arm“, hörte sie das Lebendige Licht sprechen und ihr Körper erwärmte sich und erstarkte. „Klein Arm, es wird dir gelingen.“ (Seite 102)

 

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Als zehntes und zudem kränkliches Kind einer Adelsfamilie wird es bald klar, daß Hildegard in ein Kloster soll und möchte. Als sie 14 Jahre alt ist, ist es soweit: mit ihrer älteren Cousine Jutta von Sponheim sowie einer weiteren Jutta zieht sie in eine Klause in der Abtei Disiboden ein. Schon als Kind hatte sie Visionen, die als Erwachsene auch von der Kirche anerkannt werden. So darf sie - extrem ungewöhnlich für eine Frau dieser Zeit - schreiben, predigen und die Bibel auslegen. Daneben entwickelt sie ein großes Wissen um die Heilkunst.
Im Laufe der Jahre wächst das Frauenkloster stark an; nach dem Tod der Jutta von Sponheim wird Hildegard ihre Nachfolgerin. Schließlich wagt sie mit ihren Schwestern den Neuanfang auf dem Rupertsberg bei Bingen, wo sie ein neues Kloster gründet. Auch hier strömen die Menschen herbei zur berühmtesten und wohl klügsten Frau des Mittelalters.

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Hövel, Markus van den: Die Reise nach Manoppello

Niemand kann seriös ein vergleichbares Objekt benennen, das den Schluss auf eine „natürliche“ Entstehung zuließe und die Tüchleinmalerei-These verifizierte. (Seite 17)

 

Cover: Der Schleier von ManoppelloZum Inhalt (Buchrückentext)

"Gibt es Wunder?" fragen sich im Herbst 2015 fünf Mediziner und ein Jurist - und begeben sich von Rom aus auf eine spannende Entdeckungsreise zu dem legendären Schweißtuch Christi, das im Kapuzinerkloster (Santuario Volto Santo) in Manoppello (Italien) aufbewahrt wird. Auf einem hauchdünnen Byssustuch ist das Christusantlitz zu sehen, klar konturiert und doch vollkommen transparent.
Ist die "Veronika" - das Vera Icon - tatsächlich nicht von Menschenhand?

 

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