Hunter, Denise: Bis ich dich endlich lieben darf

Wenn es eines gibt, was ich in all den Jahren gelernt habe, dann dass man keine Kontrolle darüber hat, was andere Menschen tun, sondern nur über das eigene Handeln - wenn es gut läuft. (Seite 319f)

 

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Riley Callahan hatte sich zum Militär gemeldet, weil er die Hoffnung auf eine Beziehung zu Paige Warren aufgegeben hatte. Zu spät bemerkte er, daß er mit dieser Einschätzung falsch lag. Nun kommt er mit nur noch einem Bein aus dem Afghanistan-Einsatz zurück und sieht sein ganzes bisheriges Leben in Scherben.
Seinen Beruf als Hummerfischer kann er, wie er meint, nicht mehr ausüben. Und eine Beziehung zu Paige kommt für ihn schon gar nicht mehr infrage, denn die hat etwas besseres als einen „Krüppel“ verdient. Dumm nur, daß sein Zimmer im Gasthaus seines Bruders nicht mehr frei und auf der Farm auch kein Platz ist, da dort gerade renoviert wird. So bleibt als einzige Möglichkeit, daß er vorerst ausgerechnet bei Paige in deren Haus wohnen wird. Da sind Reibereien und Probleme quasi vorprogrammiert.

 

 

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Oke, Janette: Winona. Zeiten der Veränderung

Sie mochte keine Veränderungen. Am liebsten wäre es ihr gewesen, die Dinge würden einfach so bleiben, wie sie immer gewesen waren. (Seite 23)

 

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Als Winona 1874 sechs Jahre alt ist, ist ihre Welt noch in Ordnung, doch am Horizont ziehen düstere Wolken auf, die Anzeichen für Veränderungen, nicht zum Besseren, werden stärker. Die Büffel werden weniger, die Weißen immer mehr. Schließlich stößt ein junger Missionar zum Stamm, der sich zur Aufgabe gemacht hat, mit ihm zu leben und die Botschaft Jesu zu verbreiten.
Gegen ihren Willen wird Winona von den Stammesoberen in ein weit entferntes Internat geschickt, damit sie lernt, sich den neuen Gegebenheiten anzupassen. Aber sie kommt in der Welt der Weißen nicht zurecht. Als schließlich schlechte Nachrichten von ihrer Familie eintreffen, unternimmt sie einen verzweifelten Fluchtversuch. Sie will nur noch zurück nach Hause.

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Kunellis, Christina: Tränenperle

"Wozu diesen ganzen Mist ertragen, wenn man es sich anschließend nicht endlich gut gehen läßt?“ (Seite 277)

 

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Als die von Depressionen und Minderwertigkeitsgefühlen geplagte siebzehnjährige Merle von ihrer Mutter an Heiligabend alleine gelassen wird, verläßt sie ihr zuhause und landet auf einem Bauernhof in Bayern. Dort bietet sich ihr die Chance, ein Praktikum zu absolvieren. Die Stetigkeit des Tagesablaufes bringt eine gewisse Stetigkeit und Aufwärtsbewegung in ihr Leben. Zumal sie zum Sohn des Nachbarhofes Kontakt bekommt. Aber die Vergangenheit läßt sich nicht so leicht abschütteln, und bald tauchen deren Dämonen auf und fordern unerbittlich ihre Rechte ein. Es beginnt für Merle ein (innerer) Kampf, der buchstäblich auf Leben und Tod geht. ein Kampf mit ungewissem Ausgang.

 

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