Lacy, Al & Joanna: Cherokee Rose

„Chief Pathkiller, es ist meine Hoffnung, daß sowohl meine Frau als auch ich nicht mehr unter den Lebenden weilen werden, wenn diese furchtbaren Dinge geschehen werden.“* (Seite 78)

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Das Buch beginnt um 1790, als die ersten im Buch auftauchenden Figuren geboren wurden, so daß deren Herkunft kurz erzählt wird. Die eigentliche Handlung setzt dann 1801 ein, als Rosie/Naya nach dem Tod ihrer Eltern von den Cherokee adoptiert wird. Als deren Tochter Cherokee Rose etwa achtzehn Jahre als ist, kommen die Hauptereignisse, um die sich die Handlung dreht, in Schwung: die Vertreibung und gewaltsame Umsiedlung der Cherokee ins Indian Territory im Winter 1838/1839 auf Grund des Indian Removal Act von 1830. Zusammen mit rund vierzehntausend anderen Cherokee muß sie den Weg der Tränen - den Trail of Tears gehen, an dessen Ende über viertausend Tote zu beklagen sein werden.
Einziger Lichtblick ist Lieutenant Britt Claiborne, dessen Großmutter eine Cherokee war. Im Rahmen seiner Möglichkeiten versucht er zu helfen. Dabei kommen sich Cherokee Rose und Britt Claiborne näher. Doch haben sie wirklich eine Zukunft, sollten sie überleben?

 

 

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Sawyer, Kim Vogel: Frischer Wind für Walnut Hill

Manchmal müssen wir in einen heftigen Sturm geraten, um zu erkennen, wie sehr wir eine Zuflucht brauchen. (Seite 314)

 

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In einer Dorfschule in Walnut Hill / Nebraska tritt die achtundzwanzigjährige Hannah Robin ihre erste Stelle als Lehrerin an, nachdem sie seit ihrer Jugend für die Erziehung ihrer Geschwister verantwortlich war. doch mit ihren für die damalige Zeit - 1882 - modernen Lehrmethoden macht sie sich nicht nur Freunde, und einer ihrer Schüler setzt alles daran, ihr Schwierigkeiten zu bereiten.
Als ihre vierzehnjährige Schwester Missie auftaucht, wird die Situation nicht einfacher. Zumal da noch der Onkel Joel ihrer Schüler Johnny und Robert ist, an den sie immer wieder denken muß. Doch sie hat sich vorgenommen, nicht zu heiraten. Aber was passiert mit Vorsätzen, wenn sie auf das reale Leben treffen?

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Hunter, Denise: Eine Woche im Gestern

„Manchmal geschehen schlimme Dinge. Ich glaube nicht, dass Gott sie verursacht, aber er lässt sie zu. Ich verstehe auch nicht immer, warum.“ (Seite 234)
„Wir sind Menschen. Wir machen Fehler. Die klugen Menschen lernen daraus.“ (S. 234)

 

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Es ist nun gut drei Jahre her, seit die Ehe von Ryan McKinley und Abby geschieden wurde. Doch noch immer ist er nicht darüber hinweg, weiß nicht so recht, weshalb und woran die Ehe gescheitert ist. Und noch immer liebt er Abby und hat keine Ahnung, wie er darüber hinweg kommen soll.
Da erhält er unverhofft die Chance, sie wiederzugewinnen. Abby hat ihren Eltern nie von der Scheidung erzählt, weswegen diese nun Ryan zum 35. Hochzeitstag einladen. Für eine Woche werden sie für die anderen ein Ehepaar spielen, denn Abby will ihre Eltern unter allen Umständen im Glauben lassen, sie seien verheiratet.
Eine Woche mit Hinreise, Feier und Rückreise. Ob diese Zeit ausreichend ist, die Wunden zu heilen und neu zu beginnen - oder ist dies der endgültige Abschied? Eine Reise ins Ungewisse mit unsicherem Ausgang nimmt ihren Anfang.

 

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