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Hunter, Denise: Hüter meines Herzens
Sie würde es glauben. Vielleicht ergab nicht alles Sinn für sie - wie Gott jemanden wie sie lieben konnte. Oder warum Er manche Dinge zugelassen hatte, die geschehen waren. Vielleicht musste sie nicht alles verstehen. (Seite 258)
Für Noah und Josephine kam das Ende ihres Happy Ends recht bald - durch Scheidung. Dachten sie. Denn plötzlich stellt sich heraus, daß das Verfahren nie abgeschlossen wurde, sie also immer noch verheiratet sind.
So fährt Josephine zu ihrem baldigen Ex-Mann in sein Haus in den Bergen, um den Papierkram zu Ende zu bringen. Doch das Wetter macht ihnen in Gestalt eines verspäteten Wintereinbruchs einen Strich durch die Rechnung. Als dann ein Pferd verloren geht, sind sie bei der Suche auf Gedeih und Verderb aufeinander angewiesen. Aber erst, als alles verloren scheint, kommen nie gesagte Wahrheiten an die Oberfläche. Nur, ist es nicht schon zu spät?
Gaucher, Guy: Chronik eines Lebens. Therese von Lisieux
Sie, die ihr Lebensende in den Finsternissen verbracht hatte, den modernen Unglauben prophetisch ankündigend, sie wird auch Patronin der inneren Missionen (Seite 313)
Lisieux ist heute untrennbar verbunden mit der hl. Therese von Lisieux, einer Karmelitin, die in einem kurzen Leben zu einer der ganz Großen wurde. In diesem Buch wird ihre Lebensgeschichte in Romanform, jedoch getreu anhand überlieferter Dokumente erzählt. So entsteht das Bild einer Frau, die mit 24 Jahren starb, und doch einen weiteren Weg zurückgelegt hatte, als mancher Neunzigjährige. Und die zurecht von Papst Johannes Paul II. zur Kirchenlehrerin erhoben wurde.
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Hauerwas, Stanley & Willimon, William H.: Christen sind Fremdbürger
Das Volk Gottes kann der Welt nicht erlauben, darüber zu bestimmen, wie es auf die Herausforderungen der Zukunft zu reagieren hat. (Seite 93)
Zum Inhalt
Seit Konstantin dem Großen haben sich die Christen in der Welt eingerichtet und sind mehr oder weniger Teil von ihr geworden - nicht immer zum Besten der Lehre oder gar in Übereinstimmung mit dem, was Jesus gepredigt hat.
Die beiden Autoren legen den Finger in diese Wunde und zeigen auf, warum Christen in dieser Welt „Fremdbürger“ sein sollen oder müssen, wollen Sie Jesus wirklich nachfolgen. Eine unbequeme Mahnung, zurück zu den Wurzeln zu gehen.
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