Hunter, Denise: Wie Schneeflocken im Wind

Das Schicksal konnte wirklich grausam sein, das wusste Eden selbst nur zu gut. (Seite 239)

 

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Eden Martinelli ist nach der Ermordung ihres Mannes zwar im Zeugenschutzprogramm, doch irgendwie wurde sie aufgespürt und ist nun mit ihrem fünfjährigen Sohn auf der Flucht. Nach einer Autopanne landet sie im kleinen Küstenort Summer Harbor.
Da ihr Geld gestohlen wurde, muß sie eine Arbeit annehmen. Dies kommt dem ehemaligen Hilfssheriff Beau Callahan gelegen, da er jemanden sucht, der nach dem Tod seines Vaters den Haushalt führt und seine verletzte, im Haus wohnende, Tante betreuen kann. So stellt er Eden ein. Bald scheint sich zwischen beiden mehr zu entwickeln, doch hätte eine Beziehung überhaupt eine Chance? Denn solange die Mörder von Edens Mann nicht hinter Gitter sind, ist ihr und das Leben ihres Sohnes sowie von jedem, der mit ihr zu tun hat, in Gefahr.

 

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Pella, Judith: Bevor der Morgen dämmert (Sturmzeiten 3)

Innerlich spürte sie, dass sie, egal ob etwas Gutes oder Schlimmes auf sie wartete, wahrscheinlich überleben würde. Das war vermutlich ihr Fluch und vielleicht auch ihre Hoffnung. (Seite 383)

 

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Jacqueline noch in L. A., Blair auf den Philippinen und Cameron in der UdSSR. Wenige Wochen nach Ende des Vorgängerbandes setzt die Handlung ein, und die Hayes-Schwestern sind noch da, wo wir sie verlassen haben.
Aber Jacqueline will in Kürze zu ihrem japanischstämmigen Ehemann ins Lager ziehen, Blair wird zusehends in den Untergrund und damit die Kriegsereignisse hineingezogen, und Cameron hat mit ganz anderen Dingen als nur der sowjetischen Zensur zu kämpfen.
In einer immer schneller zusammenbrechenden Welt geht es oft nur noch um das nackte Überleben.

 

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Franke, Thomas: Das Haus der Geschichten

Hoffnung geschieht jetzt. Sie ist der stetige Blick auf das Hauptsächliche, wenn es noch von Nebensächlichkeiten verdeckt ist. (Seite 273)

 

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Marvin Heider lebt alleine in Berlin und erhält eines Tages die Stelle als Gehilfe eines etwas sonderbaren älteren Herrn in dessen Antiquariat. Dort gibt es nicht nur Unmengen von Büchern, sondern auch eine „narratorische Apotheke“ - eine Sammlung von Geschichten, die als Medizin bei Krankheiten wie „stark reduzierter Imagination“, „partiellen Vertrauensdefiziten“, „geistlicher Hörsturz“ oder ähnlich kompliziert klingenden Krankheiten helfen sollen.
Marvin war, als er das erfuhr, genauso erstaunt wie der geneigte Leser dieser Zeilen, und für beide wird es ein ganz besonderes Erlebnis herauszufinden, was es mit dieser narratorischen Apotheke denn auf sich hat. Bei dieser Suche spielen übrigens auch eine Katze namens Poseidon sowie Linnéa, die Enkelin des Antiquars, eine gewisse Rolle. Aber mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.

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