Pella, Judith: Bevor der Morgen dämmert (Sturmzeiten 3)

Innerlich spürte sie, dass sie, egal ob etwas Gutes oder Schlimmes auf sie wartete, wahrscheinlich überleben würde. Das war vermutlich ihr Fluch und vielleicht auch ihre Hoffnung. (Seite 383)

 

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Jacqueline noch in L. A., Blair auf den Philippinen und Cameron in der UdSSR. Wenige Wochen nach Ende des Vorgängerbandes setzt die Handlung ein, und die Hayes-Schwestern sind noch da, wo wir sie verlassen haben.
Aber Jacqueline will in Kürze zu ihrem japanischstämmigen Ehemann ins Lager ziehen, Blair wird zusehends in den Untergrund und damit die Kriegsereignisse hineingezogen, und Cameron hat mit ganz anderen Dingen als nur der sowjetischen Zensur zu kämpfen.
In einer immer schneller zusammenbrechenden Welt geht es oft nur noch um das nackte Überleben.

 

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Bischof, Joanne: Weil du mir versprochen bist

Das war die Rettung, um die sie gebetet hatte. Sie hätte nie gedacht, dasss ein Engel nach Pfeifentabak riechen und ein Gewehr tragen könnte.(Seite 113)

 

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Gideon ist ein Frauenheld, Leonie ein schüchternes Mädchen. Beide kommen aus ärmlichen bis zerrütteten Verhältnissen. Als es zu einem Kuß kommt, zwingt Leonies gewalttätiger Vater die beiden zu heiraten.
Da sie nicht im Elternhaus bleiben können, machen sie sich bald zu Fuß auf den Weg in die nächste Stadt, die etliche Tagesreisen entfernt ist. Leonie wird immer schwächer und bricht schließlich zusammen. Als Gideon sie dennoch zum Weitergehen zwingen will, taucht plötzlich ein Mann mit Gewehr auf und greift ein.
Ab da läuft alles ganz anders.

 

 

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Hannon, Irene: Der Held von nebenan

Hätte ich nur.
Aber an der Vergangenheit ließ sich nichts mehr ändern. Sie konnten nur noch in die Zukunft schauen, und sie war dazu auf jeden Fall bereit. (Seite 272)

 

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Bei Justin Clays letztem Polizeieinsatz in Chicago geriet er mit seinen Kollegen in einen tödlichen Hinterhalt, den nur er überlebte. Um Abstand zu gewinnen, läßt er sich für einige Monate auf die ruhige Insel Nantucket versetzen.
Er hat jedoch nicht damit gerechnet, dort Heather Anderson zu begegnen. Sie betreibt eine Teestube und ist seine direkte Nachbarin. Obwohl beide alles andere als eine Beziehung im Kopf haben, geschieht es doch, daß sie sich näher kommen, als sie sich selbst gegenüber eingestehen wollen.
Als dann noch Heathers pubertierender Neffe zu Besuch kommt, werden der Verwicklungen immer mehr und die Schatten der Vergangenheit länger.

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