Heck, Dorothée: Die stillen Wasser von Amberley

„Und ja, ich habe manchmal den Wunsch, mich zu wehren. Doch manchmal braucht es genauso viel Stärke, sich nicht zu wehren. Anzuhalten und trotzdem nicht aufzugeben. Und manchmal bedeutet kämpfen genau das." (Seite 92)

 

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Julia hat sich vor kurzem von ihrem Mann getrennt. Da der die Kinder nicht, wie versprochen, in den Ferien nehmen kann, reist sie kurzerhand mit ihnen auf Recherchereise nach England zum Bruderhof bei Amberley, wo sie für zwei Wochen leben und arbeiten will.
Durch einen ungeklärten Todesfall eines Deutschen hat ihr Mann, der Polizeibeamter ist, in der Nähe zu tun. Da eine Spur auf den Bruderhof führt, haben sie zwangweise immer wieder Kontakt. Aber kann die Innenansicht, die Julia gewonnen hat, bei der Lösung des Falles helfen und was bedeutet der dauernde Kontakt für ihre anscheinend gescheiterte Ehe?

 

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Bunn, Davis / Oke, Janette: Die Flamme der Hoffnung

So daß wir absolut klar verstehen, daß wir eine Wahl treffen müssen. Entweder sind wir mit ihm, oder wir sind mit der Welt. Wir werden bald gezwungen sein, unsere Loyalität zu erklären, und indem wir dies tun, müssen wir akzeptieren, daß uns die Welt möglicherweise verstößt. (Seite 213)

 

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Das Buch setzt wenige Minuten nach dem Ende von „Die Frau des Zenturio“ ein. Kaum haben sich Leah und Alban ins Hochzeitsgemach zurückgezogen: Linus, Albans alter Kamerad, bringt ihnen ein Pferd und den Rat sofort zu fliehen. Pilatus ist verreist und Herodes will sich für die Durchkreuzung seiner Pläne rächen. Abigail, Leahs Dienerin, bleibt zusammen mit ihrem Bruder Jakob in Jerusalem. Als Linux sie erblickt, kennt er nur einen Gedanken: er will sie zur Frau. Doch Esra, ein reicher jüdischer Kaufmann, will ein selbiges. So steht Abigail, die überhaupt nicht an eine Heirat dachte, plötzlich zwischen zwei Männern. Beide mit Macht und Einfluß.

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Hannon, Irene: Die Lavendelfarm

Wir können uns noch so sehr anstrengen, den Status quo zu erhalten, die Welt um uns herum verändert sich trotzdem. Und dabei verändert sich auch unsere Welt. (Seite 270)

 

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Nach dem Tod seines Bruders wurde Logan West Vormund seiner fünfjährigen Nichte Molly. Um ihr ein ruhiges Zuhause zu ermöglichen, zieht er mit ihr nach Hope Harbor. Aber es wird nicht so einfach, denn Molly ist nach dem Verlust sehr abweisend und in sich gekehrt.
Nur gegenüber der Nachbarin Jeannette Mason ist sie etwas aufgeschlossener. Diese wiederum lebt sehr zurückgezogen und kümmert sich eigentlich nur um ihre Teestube und ihre Lavendelfarm, Beziehungen zu anderen Menschen stehen nicht auf ihrem Plan.
Aber wie das mit Plänen so ist - die werden von außen durchkreuzt. Zum Einen ist da der Kontakt mit Molly, zum Anderen hilft sie in der Gemeinde aus und gibt einer Flüchtlingsfamilie Sprachunterricht. So wird sie langsam, aber sicher aus Ihrer Isolation herausgeführt. Durch den häufigeren Kontakt mit Logan entsteht eine gewisse Vertrautheit, die auf mehr hindeuten könnte. Wenn sie es denn zulassen würde.

 

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