Fischer, Martin: Abfahrt in zwei Minuten

Der beste Weg ist nicht immer der einfachste. (Seite 171)

 

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Nach einer gescheiterten Beziehung beginnt Regina, die aus Berlin stammt, in Bern ein Studium. Ihre Freizeit verbringt sie oft mit Thomas und Valerie. Während letztere langsam wieder eine Jugendfreundschaft neu belebt, kommen sich Regina und Thomas näher. Doch Alexandra, die vom Gericht zur Bewährung aus Zürich nach Bern geschickt wurde, beginnt Intrigen zu spinnen und einen Keil zwischen Regina und Thomas zu treiben. Es gibt immer mehr Mißverständnisse, und als Regina auch noch an ihrem Arbeitsplatz Probleme bekommt, scheint die Situation ausweglos zu werden.

 

 

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Kaiser, Maria Regina: Hildegard von Bingen

„Sie haben dich gewählt. Du musst zustimmen“, flüsterte Sniwindis.
Hildegard senkte den Kopf.
„Klein Arm“, hörte sie das Lebendige Licht sprechen und ihr Körper erwärmte sich und erstarkte. „Klein Arm, es wird dir gelingen.“ (Seite 102)

 

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Als zehntes und zudem kränkliches Kind einer Adelsfamilie wird es bald klar, daß Hildegard in ein Kloster soll und möchte. Als sie 14 Jahre alt ist, ist es soweit: mit ihrer älteren Cousine Jutta von Sponheim sowie einer weiteren Jutta zieht sie in eine Klause in der Abtei Disiboden ein. Schon als Kind hatte sie Visionen, die als Erwachsene auch von der Kirche anerkannt werden. So darf sie - extrem ungewöhnlich für eine Frau dieser Zeit - schreiben, predigen und die Bibel auslegen. Daneben entwickelt sie ein großes Wissen um die Heilkunst.
Im Laufe der Jahre wächst das Frauenkloster stark an; nach dem Tod der Jutta von Sponheim wird Hildegard ihre Nachfolgerin. Schließlich wagt sie mit ihren Schwestern den Neuanfang auf dem Rupertsberg bei Bingen, wo sie ein neues Kloster gründet. Auch hier strömen die Menschen herbei zur berühmtesten und wohl klügsten Frau des Mittelalters.

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Seemayer, Karin: Der Himmel über Amerika (1) - Rebekkas Weg

Nichts war mehr selbstverständlich. Sie waren auf einem neuen Weg, und es würde kein leichter sein. (Seite 404)

 

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1815 kurz nach der Schlacht von Waterloo, an der Andreas Faber als Soldat teilgenommen hat. Doch nun wird er gesucht und muß fliehen. Unterwegs trifft er einen Täufer, der seine Gemeinde verlassen mußte. Beide müssen ein neues Leben beginnen - und tauschen daher die Identität.
Mit einer Empfehlung in der Tasche und Daniel als neuem Namen trifft Andreas bei den Ammannleit in Schönthal ein und wird aufgenommen. Sobald Gras über seine Sache gewachsen ist, will er weiter. Was allerdings nicht geplant war: er verliebt sich in Rebekka. Und diese, obwohl einem anderen versprochen, erwidert die Gefühle. So wird eine einfache Sache zusehends komplizierter.

 

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